VON WINZIG BIS GROSS
In unserem Körper gibt es über 200 unterschiedliche Gelenke, die zum Teil äußerst wichtige Funktionen erfüllen. Hier alle aufzuzählen, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, also begnügen wir uns mit dem kleinsten und dem größten ihrer Art. Die Mini-Version findet sich überraschenderweise im Kopf,
genauer gesagt im Ohr – der unverzichtbare Steigbügel, welcher die Schwingungen des Trommelfells weiterleitet und uns so überhaupt erst das Hören ermöglicht. Unsere größten Gelenke hingegen sind leichter zu erraten: die Knie.
Wie wichtig und einzigartig sie sind, merkt man leider erst, wenn sich eine Verletzung einstellt oder mit den Jahren Beschwerden auftreten. Um wirklich sämtliche Aufgaben immenschlichen Körper meistern zu können, braucht es mehrere Arten von Gelenken.
FUNKTIONIERT WIE GESCHMIERT …
Würden in unseren Gelenken die Knochen direkt aneinander reiben, würde dies nicht nur äußerst schmerzhaft sein, sondern es wäre ebenso in kürzester Zeit vorbei mit der Bewegung. Damit nun also die unweigerlich auftretende Reibung und eine dadurch verbundene Abnutzung verhindert wird, befindet sich im Inneren ein Flüssigkeitsfilm, die sogenannte Gelenkschmiere. Zudem sorgen spezielle Knorpel als Stoßdämpfer dafür, dass unsere Bewegungen abgefedert werden. Sie bestehen aus einem glatten, gefäßlosen Gewebe, das sowohl druck- als auch biegungselastisch ist. Um das Ganze nun zu stabilisieren und zu verbinden, gibt es verschiedene Bänder wie etwa das Kreuzband im Knie. Somit sind kurze Belastungen kein Problem, kritisch wird es jedoch dann, wenn es zu dauerhaften Über- bzw. Fehlbelas-
tungen kommt. Das kann unter anderem durch falsches Training, Fehlhaltungen, Übergewicht, Verletzungen (z. B. Brüchein Gelenknähe) oder eine Fehlstellung der Beine (X-Beine) passieren.
Die daraus resultierende raschere Abnützung führt zu einem Knorpelabbau und in letzter Konsequenz dann zu extremen Schmerzen bei jeder Bewegung.
Das Problem dabei: Unsere Knorpel besitzen keine Nervenzellen und so bleibt der Verschleiß – die sogenannte Arthrose – oft lange unbemerkt.
Allerdings gibt es Warnsignale, denen man Aufmerksamkeit schenken sollte. Dazu gehören eine vermehrte Morgensteifigkeit, eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit mit minimalen Schmerzen bei Belastung des Gelenkes, aber auch Kraftlosigkeit in einer Hand sowie das kurze Nachgeben
von Hüfte oder Knie können diesbezügliche Vorboten sein.
HILFE BEI GELENKSCHMERZEN
Der erste und wichtigste Grundsatz lautet, wie bei jeder Erkrankung, auch bei einer Arthrose:
„Je schneller die Behandlung beginnt, desto größer sind die Heilungschancen.“
Sucht man erst ärztlichen Rat, wenn die Schmerzen unerträglich werden, kann es sein, dass eine Operation – etwa für ein künstliches Hüftgelenk – unumgänglich ist. Also am besten selbst geringen
Problemen Beachtung schenken und Maßnahmen ergreifen. Treten unter Belastungen bereits Schmerzen auf, gilt es, einer möglichen Entzündung des Gelenkes entgegenzuwirken. Hier haben sich Cremen, Gele sowie Pflaster bewährt, im Fall des Falles können entzündungshemmende Medikamente
verordnet werden. Ebenso zu empfehlen sind die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren, eine Reduktion des Körpergewichtes, Wärmebehandlungen und physikalische Therapien. Regelmäßige moderate Bewegung (Schwimmen, Radfahren, Nordic Walking) baut die Muskulatur auf und hilft so dabei, das
Gelenk zu entlasten. Deshalb bei beginnenden Problemen keinesfalls sämtliche Aktivitäten einstellen!
Es gibt aber zudem selbstverständlich im größten Arzneischrank der Welt – unserer Natur – wirksame Pflanzen und Mittel, um etwas gegen Gelenkbeschwerden zu unternehmen. Weihrauch, Teufelskralle oder Kurkuma besitzen beispielsweise entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften.
Als Trockenextrakte sind alle drei in einem Eigenprodukt der ApoLife Apotheken enthalten:
ApoLife 32 Weihrauch plus.
Diese Kapseln können bei entzündlichen Prozessen, wie einer Arthrose, wertvolle Unterstützung von innen bieten.
Zum bestmöglichen Erhalt der noch vorhandenen Knorpelsubstanz finden sich in der Natur ebenfalls außergewöhnliche Substanzen. Die neuseeländische Grünlippmuschel kann durch ihr Glukosamin die Wasseraufnahme und somit die Stoßdämpferqualität unserer Knorpel verbessern. Gemeinsam mit weiteren wirksamen Stoffen, wie Chondroitin vom Rind, Mangan und MSM, sorgen sie in ApoLife 4 Knorpel und Gelenke für eine optimale Versorgung.
Zur Anregung der Knorpelregeneration empfiehlt sich zudem die Pulvervariante ApoLife Knorpel und Gelenke löslich mit zusätzlichen Kollagenpeptiden. Diese hochwertigen Produkte sind ausschließlich in Ihrer ApoLife Apotheke erhältlich.
Dort finden Sie aber noch viel mehr, um Ihren Gelenken etwas Gutes zu tun und noch viele Jahre „gelenkig“ zu bleiben.
